Neueröffnung: Ab sofort bis zumindest Ende Jänner 2021 wird das Café Grüner-Salon im Sechsten ab 18 Uhr zur gemütlichen Cocktail-Bar namens Kalamansi. Kevin Koster (nicht der aus Hollywood)verwöhnt dort von Donnerstag bis Samstag seine Gäste mit glutenfreien Drinks und Cocktails mit der einzigartigen Säure der namensgebenden fernöstlichen Zitrusfrucht Kalamansi. Bei Erfolg ist ein dauerhafter Betrieb geplant.
Vielen ist das Café Grüner-Salon in der Hirschengasse 8 im 6. Wiener Gemeindebezirk mit Sicherheit schon längst ein Begriff – ist es doch eines der absolut ersten Kaffeehäuser Wiens, dass vom Start weg auf ein ausschließlich glutenfreies Sortiment setzt – und zwar von der Mehlspeise bis zum Bier. Ab sofort öffnet sich ebendort der Vorhang auch zur
Abendzeit. Zumindest bis Ende Jänner 2021 wechselt dort jeweils von Donnerstag bis Samstag, nach 17 Uhr – wenn das Café Grüner-Salon seine Pforten üblicherweise schließt – die Kulisse komplett. Bis 18 Uhr wird nämlich alles für die neue Pop-up-Bar Kalamansi umgestaltet und vorbereitet, in der dann Kevin Koster (nein, nicht der berühmte Schauspieler) seine Gäste in gemütlicher und intimer Bar-Atmosphäre mit den besten Cocktails und Drinks verwöhnen wird, die man mit der namensgebenden Zitrusfrucht Kalamansi aus Fernost mixen kann.
It´s all about the Säure
Und der Name der Location ist tatsächlich Programm: „Die Kalamansi ist die sauerste Zitrusfrucht der Welt“, betont Koster und verweist auf sein Drink-Konzept, in dem Zitrusfrüchte sowie sämtliche Arten von Säuren die Protagonisten der Rezepte sind. „Nur mit Zitronen und Limetten arbeiten kann jeder. Ich arbeite im Kalamansi mit den unterschiedlichsten Säurekomponenten und verändere sie bzw. setze sie neu zusammen. Die Kalamansi hat mich in ihren Bann gezogen – ihre ausgeprägte und sehr spezielle Säure bringe ich in meine Drinks“, so Koster weiter. Das heißt, klassische Sours und Smashes stehen im Kalamansi im Fokus. „Jedoch sind Sours nicht gleich Sours“, weiß Koster. „Das Klassische 5-3-2 Verhältnis ist Programm. Hier wird die jeweilige Säure- und/oder Süße-Komponente in den Drinks ausgetauscht durch andere, nicht bekannte ersetzt wie etwa durch YUZU, Kumquats oder eben Kalamansi.
Key-Drink „Kafir Gewinnt“
Die Drinks im Kalamansi bestechen vor allem durch ihre Einfachheit und sind weitestgehend Eigenkreationen, die mit viel Fantasie und Freestyle zubereitet werden. „Wenn Klassiker, dann meist als Abwandlung mit geschmacklichen Überraschungen und vielen zusätzlichen Komponenten“, betont der Bartender. Die Karte wird einfach gehalten, bestehend aus ca. 8 bis 10 Drinks. Als potenziellen Key-Drink der Kalamansi-Kreationen nennt Koster etwa den „Kafir Gewinnt“ (Bacardi Heritage 44,5, Kalamansi, Simpleysyrup, Kafir, Mangojuice, Mate). „Dieser Drink wird definitiv ein Bestseller“, ist er überzeugt. Ähnliches erwartet er auch vom „Yuzu Highball“ (Cazadores Blanco, YUZU Sake, YUZU Juice, Simpleysirup, Kimino Yuzu). „Mit dem breitgefächerten Premium-Portfolio aus dem Hause Bacardi steht mir immer die beste Qualität als ‚Rohstoff‘ für meine Drinks zur Verfügung“, zeigt sich der Kalamansi-Chef zufrieden und verweist auf seine langjährige Erfahrung bzw. Partnerschaft mit Bacardi. „Die einzelnen Marken sind sehr stimmig und ideal kombinierbar mit den verschiedenen Zitrusaromen – also genau richtig für das Kalamansi.“
Café Grüner-Salon
Hirschengasse 8, 1060 Wien
Offizielle Eröffnung: 1. Oktober 2020
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag / 18 – 1 Uhr
Reservierungen unter: 0664/3966242